Das wird lecker
Zimtschnecken hast du, Kiki, schon so oft gemacht, dass es fast unangenehm ist, das hier nochmal aufzuschreiben. Aber wir wollen ja hier eine Sammlung erstellen und da müssen Zimtschneggn mit rein. Da gibts erstens einen Teig und der wird daraus gemacht: Die Butter in einem …
Kiki, wir waren ja oft in Indien und dort gabs geilen Tee. Dieser süsse, würzige, remember? Klaro. Den kann man ganz einfach selber herstellen und schon kommt man sich vor, wie in der Pause einer Driver’s Tour vom Chennai Airport nach Auroville. Es ist freilich …
Dips sind einfach herzustellen. Allerdings ist dabei ein Zauberstab total nützlich. Man mischt einfach alle Zutaten zusammen und hält dann den Zauberstab für 20 Sekunden in die Mische. Hiermal eine Variant für Kräuter. Wichtig sind vor allem Joghurt, Schmand und Frischkäse, alles andere ist Experiment.
Marie hat dieses Brownie Rezept entdeckt. Die sind mega saftig und erfreuen Jung und Alt. Backofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein kleines Blech oder eine rechteckige Backform (ca. 25*35 cm) mit Backpapier belegen.Klein gehackte Schokolade und Butter zusammen in einem Topf im …
Das ist aus einem Kochbuch von Jamie Oliver. Der hat nichts mit deinem Onkel Oliver zu tun, stattdessen kann er kochen, also der Jamie. Er ist auch als „the naked chef“ bekannt. Das spricht ja schonmal Bände. Hier gibt es zwei wichtige Zutaten. Die Brösel …
Man sollte das öfter machen, es ist so lecker und doch so fix zubereitet.
Nimm:
Erstmal reibst du die Hähnchenbrust mit etwas Öl, ordentlich Salz und Thymian ein. Thymian kann gern getrocknet sein. Ist ganz wichtig.
Dann schiebst du das eingeriebene Hähnchen in einer ofenfesten kleinen Form in den Ofen bei 200° und lässt es dort einfach für 50 Minuten drin. Sollte es ein sehr dickes Stück sein, dann einfach eine Stunde lang machen. Am Besten aus dem Ofen holen, bevor es verkohlt.
Wenn das Huhn fertig ist, schneidest du es vom Knochen. Nimm ein scharfes Messer und schneide in der Mitte ein, da es ja super durchgegart ist, lässt es sich recht leicht vom Mittelknochen trennen. Dann hast du zwei Filets mit Haut. Und die schneidest du in Scheiben von etwa 4mm Dicke. Diese Scheiben legst du dann in den Sud zurück, der beim Kochen in der Form entstanden ist.
Nun kommt das Belegen:
Mach zwei Zahnstocher rein und schneide es in der Mitte durch, so dass du zwei Dreiecke hast.
Dazu kannst du Chips futtern oder Ofenkartoffeln, notfalls Pommes – oder einfach gar nichts.
Alle Menschen sind entzückt über diesen Kuchen, denn er sieht gut aus. Naja, ziemlich gut. Kommt drauf an. Aber du kriegst ihn bestimmt super hin, Kiki. Nimm dies alles für den Teig: Backofen auf 180° Ober/Unter vorheizen. Quirle die Butter und die Eier mit dem …
Dieses Gericht essen besonders die kleinen Kinder sehr gerne. Man kann es auch als grosses Kind geniessen, muss aber meines Erachtens sehr viel Senf hinzufügen. Es ist schnell und einfach gemacht. Kaufe Folgendes für zwei Personen ein: Die Schupfnudeln brätst du etwa 10 Minuten in …
Für diesen Beitrag muss ich die Kommentarfunktion ausschalten, denn es gibt Glaubenskriege um das Herstellen von Pizza. Ich erinnere an den zweiten neapolitanischen Pizzakrieg um 1814, bei dem zwei angesehene Köche eine Brille, resp. einen Pizzaschieber verloren. Es war ein Gemetzel! Aber uns ist egal, wie das die Italiener machen, wir wollen die Pizza wie bei Papa und das geht so:
Nun gehts ans Rollen. Nimm den ordentlich aufgegangenen Teig, knete ihn nicht mehr durch, sondern schneide mit einem großen Messer ein Stück ab und kurbel dir eine etwa 8cm ø Kugel. Wenn es klebt, dann nimm Mehl und mehle dich und deine Hände ordentlich ein.
Beginne zu rollen. Um es perfekt rund zu bekommen braucht es etwas Übung. Ist aber auch tatsächlich wurscht. Schmeckt oval oder Birnenförmig genauso gut, wie rund.
Mach den Teig echt dünn. So dünn, dass er dir gerade nicht zerfällt oder reißt. Die richtige Menge Mehl kann man kaum angeben, kommt auf die Feuchte des Teiges an und ob gerade Vollmond ist. Einfach Mehl draufstreuen und rollen, wenden, rollen, wenden rollen – bis er dann die gewünschte Dicke hat. Also dünn.
Dann leg ihn auf dein Pizzabrett indem du vorher nochmal die untere Seite mit Mehl einreibst, damit es beim in-den-Ofen-hineingleiten flutscht.
Bestreiche dünn mit der Sosse.
Lege Mozarelle drauf. Viel hilft viel, ist Geschmackssache. Profis legen unter jeweils eine Mozarella-Scheibe noch ein Blatt Basilikum. Hmm.
Und dann den Rest, was auch immer du magst.
Im Ofen braucht die Pizza, wenn er wirklich 250° heiss ist genau 4 Minuten. Wenn sie länger braucht, ist der Ofen nicht heiss genug und bescheisst beim der Temperaturangabe. Das passiert. Dreh ihn einfach auf Maximum und ich drücke dir die Daumen.
Ganz wichtig: Sobald die Pizza raus ist, muss da sofort getrocknetes Oregano drüber gestreut werden. 3 Minuten warten und dann – endlich: essen.
Die Pizza auf dem Bild oben hat übrigens dein lieber großer Bruder gebacken.
Der Italiener tut ja gerne so, als sei Pizza irgendwas Heiliges und jemand habe sich ausgedacht, dass das ein leckeres Gericht sei. Fakt ist: Das ist ein Resteessen. Mehl, Salz, Hefe und Wasser ist immer um Haus, damit macht man den Teig, Tomaten sind immer …