Das wird lecker
Man kann sich sehr einfach ein köstliches Grillgewürz herstellen. Das mischt man aus diesem Zeug zusammen: Wenn du nun ein Nackensteak oder etwas ähnliches marinieren willst, dann mische einfach 3-4 EL Öl mit 4-5 TL von diesem Gewürz zusammen und reibe das Fleisch damit ein, …
Zimtschnecken hast du, Kiki, schon so oft gemacht, dass es fast unangenehm ist, das hier nochmal aufzuschreiben. Aber wir wollen ja hier eine Sammlung erstellen und da müssen Zimtschneggn mit rein. Da gibts erstens einen Teig und der wird daraus gemacht: Die Butter in einem …
Kiki, wir waren ja oft in Indien und dort gabs geilen Tee. Dieser süsse, würzige, remember? Klaro.
Den kann man ganz einfach selber herstellen und schon kommt man sich vor, wie in der Pause einer Driver’s Tour vom Chennai Airport nach Auroville. Es ist freilich nicht immer ganz so heiss in deiner Berliner Wohnung aber das Feeling kommt trotzdem auf, wenn der Tea mit Freude zubreitet und heiss geschlürft wird.
Im Idealfall hast du natürlich etwas indischen „Dust Tea“ am Start. Laut deiner Oma Ellen ist das das fiese Zeug, das in den Teefabriken nach einem harten Arbeitstag vom Boden aufgefegt wird und nicht für den Export bestimmt ist, alleine schon aus hygienischen Gründen nicht. Also, bring dir selber was davon aus Indien mit. Alternativ kann man aber auch eine andere starke Teesorte verwenden, zum Beispiel einen stumpfen Ostfriesentee. Kein Witz. Schmeckt eigentlich gleich.
Du brauchst:
Bringe das Wasser zum Kochen. Die Kardamomkapsen klopft du mit einem sog. stumpfen Gegenstand (solche Dinger, die in Krimis gern verwendet werden) platt, dann kann das Wasser eindringen und die Samen erreichen. Gleich mitsamt Kapsel in das Wasser geben. Und die Ingwerscheiben auch. Koche dir erstmal ordentlich (5-10 Minuten) ein, lass das Wasser dabei sieden.
Dann gibst du den Tee hinzu und wartest 3 Minuten. Nun kippst du die Milch rein und lässt alles zusammen aufkochen, den Zucker währenddessen reingeben, damit er sich gut auflöst.
Die ganze Pampe kannst du nun durch ein feines Sieb geben, entweder direkt in kleine Metallbecherchen oder in eine Thermoskanne.
Und nun wird geschlürft!
Dips sind einfach herzustellen. Allerdings ist dabei ein Zauberstab total nützlich. Man mischt einfach alle Zutaten zusammen und hält dann den Zauberstab für 20 Sekunden in die Mische. Hiermal eine Variant für Kräuter. Wichtig sind vor allem Joghurt, Schmand und Frischkäse, alles andere ist Experiment.
Marie hat dieses Brownie Rezept entdeckt. Die sind mega saftig und erfreuen Jung und Alt. Backofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein kleines Blech oder eine rechteckige Backform (ca. 25*35 cm) mit Backpapier belegen.Klein gehackte Schokolade und Butter zusammen in einem Topf im …
Das ist aus einem Kochbuch von Jamie Oliver. Der hat nichts mit deinem Onkel Oliver zu tun, stattdessen kann er kochen, also der Jamie. Er ist auch als „the naked chef“ bekannt. Das spricht ja schonmal Bände.
Hier gibt es zwei wichtige Zutaten. Die Brösel und die Pampe. Achtung.
Mache erstmal Brösel. Du brauchst dafür:
Desweiteren brauchst du:
Giesse ein wenig heisses Wasser auf die getrockneten Pilze und lasse sie 10 Minuten einweichen.
Häcksel die eingeweichten Pilze, das Brot, die Schwarte und das Rosmarin erstmal mit einem Küchenmesser so klein wie möglich.
Wirf alles in eine Pfanne bei mittlerer Hitze und lass es allmählich knusprig werden, das dauert so 10-15 Minuten und duftet herrlich.
Dann nimm die Pfanne vom Herd, lass es 10 Minuten abkühlen und gib es in den Mixer Behälter von deinem Zauberstab Set. Dort gibst du Vollgas, so dass die Masse echt krümelig wird.
Dann legst du das nochmal in die Pfanne für etwa 10 Minuten und rührst dabei ständig um. Dann hast du tolle würzige Krümel.
Die Pfanne noch nicht abwaschen. Nimm dir erst den Pancetta Speck und schneide ihn in dünne Streifen, die du in der Pfanne anbrätst.
Währenddessen kannst du schon mal 400g Spaghetti nach Anleitung in Salzwasser kochen.
Der Speck brutzelt, die Nudeln kochen und du nimmst 4 rohe Eier und 100g Parmesan und mischt die mit einem Schneebesen zu einer pampigen Matsche.
Mach den Speck nicht zu schwarz. Das Fett aus dem Speck muss nicht komplett weg sein, der Speck muss aber eine gewisse Knusprigkeit haben. Mach ein paar Drehungen Pfeffer auf den Speck.
Wenn die Nudeln fast fertig sind, dann nimm eine Tasse vom Nudelwasser ab, da ist viel Stärke drin, die du unter Umständen für das fertige Produkt noch brauchst.
Ok.. Also Nudeln nun in die Pfanne mit dem ausgelassenen Pancetta Speck geben und mit einer Zange unter das Fett und die Pancetta Stückchen heben, etwas abkühlen lassen, die Pampe aus Eiern und Parmesan draufkippen und durchmischen. Sollte dir das jetzt alles zu dickflüssig vorkommen, dann mische etwas von dem abgenommenen Nudelwasser drunter, Schluck für Schluck, bis es passt.
!! Es ist wichtig, dass Pfanne und Nudeln während dieses Schrittes nicht zu heiss sind, ansonsten stockt das Ei, wird also fest – und das wollen wir nicht! Das Gericht muss schön schleimig sein!
Verteil das auf tiefe Teller und streue dann die Brösel drauf. Vergiss nicht einen Salat dazu zu machen.
Übrigens sorgen Parmesan und Speck für eine ordentliche Salzigkeit, da muss also nicht mehr viel zugegegeben werden.
Jetzt essen.
Man sollte das öfter machen, es ist so lecker und doch so fix zubereitet. Nimm: Erstmal reibst du die Hähnchenbrust mit etwas Öl, ordentlich Salz und Thymian ein. Thymian kann gern getrocknet sein. Ist ganz wichtig. Dann schiebst du das eingeriebene Hähnchen in einer ofenfesten …
Alle Menschen sind entzückt über diesen Kuchen, denn er sieht gut aus. Naja, ziemlich gut. Kommt drauf an. Aber du kriegst ihn bestimmt super hin, Kiki. Nimm dies alles für den Teig: Backofen auf 180° Ober/Unter vorheizen. Quirle die Butter und die Eier mit dem …
Dieses Gericht essen besonders die kleinen Kinder sehr gerne. Man kann es auch als grosses Kind geniessen, muss aber meines Erachtens sehr viel Senf hinzufügen.
Es ist schnell und einfach gemacht. Kaufe Folgendes für zwei Personen ein:
Die Schupfnudeln brätst du etwa 10 Minuten in ordentlich Butter. Man muss oft rühren, damit sie nicht anbrennen. Die Dinger sollten von allen, oder den meisten Seiten etwas angebräunt werden.
Währenddessen schneidest du die kleinen Würstchen in 1cm lange Stücke und brätst sie ebenfalls in einer anderen Pfanne oder einem Topf, bis sie wie gebratene Würstchen aussehen.
Wenn Würstchen und Schupfnudeln ganz ok aussehen, wirfst du die Würstchen in die Schupfnudeln, rührst ein wenig herum, dann kippst du das fast fertige 3-Minuten Sauerkraut dazu und rührst die Sache um für etwa 4 Minuten.
Fertig.
Senf dran.
Noch fertiger.
Für diesen Beitrag muss ich die Kommentarfunktion ausschalten, denn es gibt Glaubenskriege um das Herstellen von Pizza. Ich erinnere an den zweiten neapolitanischen Pizzakrieg um 1814, bei dem zwei angesehene Köche eine Brille, resp. einen Pizzaschieber verloren. Es war ein Gemetzel! Aber uns ist egal, …