Lachsnudeln

Lachsnudeln

Lachsnudeln gehen so wunderbar schnell, dass es ein Fest ist und man kann alle Zutaten immer im Haus haben. Nein, man muss alle Zutaten immer im Haus haben, falls unerwartet hungrige Gäste kommen oder falls – noch schlimmer – der eigene Hunger höchstpersönlich kommt.

Im Kühli hast du also immer am Start:

  • 1 Packung TK (Tiefkühl) Lachs (ohne Haut und Gräten, kannst schon den günstigsten nehmen, Bio schmeckt genauso ist aber natürlich viel besser!)
  • Tomatenmark
  • 1 Dose Langbehn Hühnersuppenpaste (das ist die beste, kann man alles mit würzen, hat Edeka)
  • TK Dill
  • 2 mal Sahne (250ml)

Und Zwiebeln und Olivenöl „sind“ ohnehin, brauche ich wohl nicht extra aufzuführen.

Also, schnipsel eine Zwiebel in kleine Würfel und brate sie auf „kleiner Flamme“, also etwa Stufe 6 von 9, in 2-3 EL Olivenöl für 4 Minuten an. Währenddessen zerhackst du den Lachs in etwa 1/2 cm Würfelchen. Die gibst du dann zu den Zwiebeln. Mach 2 TL Tomatenmark ran (vor allem für die Farbe, schmeckt aber auch). Brate das alles zusammen für ca. 5 Minuten, bis der Lachs durch ist, das kann man gut erkennen.

Dann kippst du die Sahne an und lässt es aufkochen. Wenn die Sahne heiss ist, machst du einen EL von dem Langbehn an die Suppe (das salzt auch schon ordentlich) und dann nach belieben 2-4 EL TK Dill. Das lässt du dann auf niedriger Flamme einfach vor sich hin köcheln, meist reicht Stufe 2.

Nun mach dir ordentlich Bandnudeln oder jede beliebige andere Pastasorte. Fertig.

Du kannst übrigens auch die Sosse pürieren, dazu nimm den Zauberstab. Das ist aber Geschmackssache, ob lieber stückig oder breiig. Die Sosse kann man übrigens prima in doppelter Menge herstellen und den Rest dann einfrieren.

Dazu passt übrigens ein leckerer, knackfrischer Salat mit Balsamico Dressing. Den isst du dann sicher erst nach dem Lachs. Nicht. Naja, egal.